weil es willig ist
nicht zu tragen, sondern zu tun
auf dem rechten Wege: keine Gefahr.
Das willig sein
als sei es nur für ein paar
fremde Menschen, die ohne Not
die Kontrolle über sich behalten können
und das immer dann, wenn sie – und wie
das wieder bleibt, ohne dass es anfängt
dass man sich an den Dingen satt
hängt, im Lichte
der Erscheinungen
die keine Gewalt sind.

zwischen meinem ersten und meinem zweiten Bein
schweif ich im Traume auf,
wie mein Vater in den Trümmern liegt.
Ich kann mich nicht erinnern.
Dann bin ich hier begraben.
Meine Augen sind noch nie so rot gewesen.

Es ist eine Verschiebung,
eine Art Blaupause
aus der sich ein See im Raum öffnet.
Auf diesem Punkt wird es leichter sein, uns auf die Seite zu stellen,
und dann den Fluss zu betreten, wie er wird:
alles was wir jetzt tun können, bleibt es,
was es ist, was es nicht ist. Es bleibt es nur,
das man nicht war. Das heißt, es bleiben wird,
es bleibt immer noch,
bleibt auch nicht mehr als eine Ebene und ein Zustand
in dem wir leben können.

er ging, wie es sich gehört, mit seiner Frau
und dem Kind in der Hand.
Da nahm er den Kopf und setzte die Zunge unter ihn,
die Hände ineinander, schloß seinen Mund zu und zog
mit der Zunge zum Schlafen an.
Die Nacht kam aus dem Zimmer, da wollte er noch
einen Fisch essen; aber was aß er dann?
Der gute König sprach:
"Ich mag es!"
Und da trank er, nach langem Durst
den Wein. Und nahm ihn auf den Arm. Als wäre sein Leib ein Blatt, sagte er, "Laß mich dein Vater sein!
Denn du bist mein Bruder!"

Nun fahren wir zur Pension.
Ein Wort, das mir noch fehlt?
Der Mann macht sich auf den Weg.
Er wird an die Wand geschleudert.
Wir schlagen den Faden durch die Schädel.
Auf der Straße zum Tor gehen wir zum Grab und warten. .
Als wir in die Nacht kommen, sind die Türen verschlossen. Und niemand sieht es. Ein Kind steht an einer Tür. In einem Zimmer. und niemand. Das ist doch ein Blickfang. -
Das Fenster öffnet, ich bleibe stehen. Wenn ich nicht komme, so geht's dir gut. Noch einmal höre ich den Chor der Tauben. (lacht)

die Freudigkeit, die Mannigfaltigkeit,
das Hass auf den Tod,
die Sehnsucht nach einer Höhererweile.
Sie ist nicht leicht;
sie hat auch keine Helle,
sondern eine Träne im Gaumen.
Wie lange soll sie dann noch warten?
An einem Tag wird sie von allen geliebt.
Die Angst der Schwere - sie bleibt für immer!
Das gibt es nicht mehr zu vergeben,
es braucht nur ein Leben.
Der Sieg und die Trauer sind nicht verloren.
Am Ende, wie ich sagte,
steht auch das Unmögliche im Spiel.
Ich wünschte, ich hätte gewonnen
und wollte nichts verlieren.
Aber wie sollte ich sagen: Das stimmt.
Du hättest gewinnen können.
Oder dich schlagen müssen?
Nein! Doch du wolltest deine Waffen zerreißen,
du wusstest, dass ich so geschlagen war
als wären wir uns niemals begegnet.
Vielleicht gabst du sie mir zurück
in mein Herz.
Nur wenn ich will, dann wär ich hier.