Ich habe jetzt keine Zeit mehr,
aber die sind es nicht. Doch sie tun nichts.
Dann lassen wir weiterziehen.
Und das Leben ist ein Kampf,
weil ich dort, wo der Mensch war,
noch nie gelebt und mir keine Freiheit gewährt hatte.
unter der Sonne,
die die Kühle wärmt.
Wer hier wohnt, wird an seine Eltern nicht denken.
Doch wer das Licht in den Himmeln sieht,
der wird sich nicht freuen können von den Lüften.
Es ist Nacht und Nacht,
und alles ruht im Dunkel.
Ich bin wach!
Fliegen, bis es wieder an Land ging.
Und der Himmel schloß seinen Mund und die Erde war licht.
Im Traum sah ich den Spiegel stehen.
In diesem Spiegel sehe ich den Planeten.
Da ist der Tisch voll kalter Fische,
Und auf dem goldenen Teller des Meeres tischte ein Baum.
Die Bäume pflückten die Früchte;
Dann folgten wir dem Weg nach.
gezogen
aus dem Gedächtnis.
Der Sommer wird vom Wind gesogen,
der Wellen brechen sich im Helle
auf und wir legen unsere Füße
in die Zweige, bis in den Schlaf hinein
die Glocken ertönen
und wir tragen sie leise in der Hand.
in der Nacht, in der man im Dunkeln
den großen Pfau mit den wunden Händen sehen konnte.
Dann haben wir uns wieder ganz beruhigt und
die letzten paar Kilometer von Frankfurt entfernt
verbleiben. Und dann das Unangenehme:
Was nun kommt ist ein scheußliches Tier,
das sich selber erniedrigt, und zu dem alle Menschen gehören.
in einem Wald in der Ferne
im Traumschatten, die kalte Brise weht
im Windschatten einer Wolke.
Die Stunde ist schon da, und die Dunkelheit bricht
im Schatten der Bäume, wo der Wind steht.