auf der Suche nach dem Stachel des Lichts
sie finden kein Entkommen im Süden, die Hitze im Norden.
Die Wellen kommen, wo wir uns aufhielten und ins Leere tauchten,
im Lichte von tausend Jahren, die schimmernde Sonne, vom Schnee zerflossen.
Wir wollen frei sein von den Strömungen, doch sehen sie nicht so aus
als wären es doch nur die Gewitter, die sich die Augen anschlugen.
Inmitten dieser Wellen kommt ein Sturm; und ein tiefer Regen
ist gekommen, den niemand mehr sieht.