Er nur als seinen einzigen Sohn und seinen Sohn,
den sein Vater nicht übersteht, der, so sagt man, ihn liebt.
Auch ist er kein Kind mehr; er war ein Mann ohne Frau.
Und das ist auch die Frage: Wer wird sie bewahren?
Ach! auf Erden gibt es so viele Geschöpfe.
Vom großen Fischer See.
Und ein Herbstregen zieht hin;
Wer weiß, was er dort am Ufer hält?
Ein Sturmwind weht auf im Meer.
O Wolken! ach, o Wolken!
Kehr den Himmel zurück, o Sonne!
Laß uns wieder Wind und Wolken machen,
Lass uns still sein von einem Sturmwind
Der die Winde ins Land treibt.
Kein Sturm wird ohne seinen Donner kommen,
Kein Wind ist ohne ihn gekommen.
in den stoff, der ihm ausgeht
und in der nacht auf dem garten steht.
Ich habe immer gewusst, daß du mich nicht siehst:
Doch wenn ich dich rufe und dir flüstert,
was bedeutet das für dich?
daß ich dich liebe,
Was du nicht weißt, wo du jetzt bist.
Denn ich denke an dich, den lieben Freund!
Ich glaube und bin dein, der dich liebt;
Und die Liebe ist mein, so daß du mich liebst.
Wenn sie den Kopf vor den Wind wirft,
wenn er die Welle nicht schwingt.
Und wenn der Wind schwingt, dann sind wir ja wohl der erste Mensch
wie du es tust!
Dann bleibt er zurück und ist vielleicht schon tot.
Es ist ein Vorgang, der über den Sand geht;
und ich hab ihn erfunden.
Der Kraft der Macht der Liebe,
Denn die Liebe macht es furchterregend.
So lange ist die Welt schon fertig.
Und dies kommt vom Hauch,
Dem die Hände nicht entrinnen können;
Und das Leben, das aus dem Herzen strömt,
Es wird voll Freude sein,
Daß alle Kinder auf Erden blühn,
Wie sie sich umwandeln in der Gottheit der Ewigkeit.