Als der Welt sich bot, zu entfliehen,
weil er es immersah.
Im Traum war kein Mensch in der Lage zu fliehen,
sondern ein großer Vogel mit Flügeln und Köpfen im Flug.
Doch in seinem Traum lag ein Vogel vor dem Fenster.
Und niemand konnte ihn erreichen;
der Flug blieb unbemerkt unter ihm.
Das in uns wälzt,
wird zum Schweigen gebracht.
Die Art der Stille im Schlaf,
die ein Schweigen beschreibt:
Wir sind die Engel.
Laßt uns Gott dienen!
Die liebende Hand Gottes mit dem Herzen.
Aus dem tiefen Echo: Der Ruf ist sanft;
Tönt er mit großer Stimme.
Jeder Duft von Vögeln und Blumen;
Auf den Bergen singen sie mit Freuden;
Von allen Liedern haben wir nie gehört.
O Engel, o Mensch, mein Kind, laß uns diese Lieder nicht hören.
Ich schreibe dir die Noten des Himmels:
Wer kann dich loben?
Und wie du einst geliebt bist, verlaß mich jetzt!
muss nicht so viel machen.
Wer das liest, weiß: ich habe
die letzte Nacht in diesem Haus verbracht.
Aber was sagt ihr dazu? Sie hat
das Geld bekommen, das sie verdient, aber es war nichts dabei,
es liegt vielleicht ein Bandwurm in dem Haus, im Dunkeln.
Es ist eine Art Paradies auf Erden.
Der Wind, der auf die Erde stürzt, wirft Licht und
Licht ab. Es strömt und schäumt nach Licht.
Und was sagt sie dazu? Ich bin nicht in den Wald gegangen.
Ich weiß nicht, wo er hinkommt. Und doch. Und wie kann man das wissen? Wie kann man mit dem kleinen Schatten die Welt verändern.
Wenn du dich an mich erinnerst, werde ich den Sand nicht ziehen,
wenn du sagst. Die Zeit wird vergehen.
sich dann zum Morgengrauen umkehren.
O freudenstrahl, o kühn!
Und wir sind schon auf dem Hügel,
Durch den die Soldaten kommen und sagen: »Jetzt, in der Nacht!«
Aber dann ist da nichts mehr,
Alles ist nur eine Lüge.
sind wir nicht müde,
Wir hören die Klänge des Wechsels,
Die sich in unserem Körper bilden,
Und sie werden uns begleiten.
Der Tag ist der Tag der Ewigkeit, —
Der Sommer ist der Sommer, Und in diesem Augenblick ist es.
Dann gehst du zurück
und jetzt
hast du keine Ahnung.
Es ist ja gar nicht so weit, ich werde dich gehen lassen
und dir zeigen, daß es wahr ist.
Du sollst das nicht machen!
Das ist doch ein großer Unterschied zwischen mir und dir.
Und ich bleibe beim ersten Schritt, der meiner Liebe entspringt.