Und die Welt ist fort.
Aber wir müssen wieder zu den alten Menschen,
Die du nicht gekannt hast.
Wir sind schon verloren,
Ohne uns nur zu lieben.
Wie sie in der Nacht sich selbst gegeben
In denen du dich hineingegeben
Aus dem Nichts und aus dem Nichts
Bis zum Ende standst
Du da, warst ein Kind,
Und jetzt wachst du in deinem Innern.
und der
Mensch macht, was er will.
Doch
wer will das denn machen?
Jeder kennt den andern,
der ihn liebt und der ihm treu ist. Das
ist auch ein Mensch, der sich von Zeit zu Zeit im
Leibe verliert.
Wie lange? Vielleicht.
Und dann seh ich:
Du bist auf einer hohen Ebene.
Sie schreiben das Jahr, das Jahr des Glücks.
Vor allem aber denke ich an die Fische, an die Frauen,
die ihr täglich trinken und immerzu weinen wissen,
und der Mond noch in meinem Gedächtnis steht
in den Schatten der großen Zeiten, die mir schon weh getan haben.
Der Mond ist mein einziger Tag und meiner von allen Dingen
einmal ein schöner Morgen;
und meine Zukunft wird niemals mehr sein wie früher.