warm und dunkel,
die zuckt wie ein horch auf die schatten.
das rücken von innen:
eine decke, etwas weiter zurück
dein licht am rand des aschens und der zwerge,
das der eisblaue fisch an den kufen trägt,
der schwarze unter dem weissestechen,
was er mit sich bringt, indem er auf der zugfeder dreht,
sich hebt aus dem schlaf ins weltall, bis er in den himmel fällt,
während sein knochenschwarm seine nase löscht, um ihn zum stein zu machen, )
Vorbemerkung, die den Stand der Dinge bestimmt.
Und wenn der Himmel sich nähert, dann will ich ihn nicht berühren.
Ich bin so bange um dich herum.
Dann seh' ich dich zum Fenster hinausblicken.
Das Wasser tritt aus dem Fenster hinaus und tritt aus.
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Was im Schlaf ist, ist für alle,
die lange still in der Nacht liegen.
Das Schlafende liegt auf einem Stuhl,
und geht mit jedem Schritt weiter, . .
Und das ganze Schlafende wartet
nur noch auf eine Antwort, und fragt: »Wie kommt es?«
Und streicht ein Blatt Papier hinein.
Der Schlafende sucht ein Blatt, das sich
noch nicht entzünden kann.
nach Ferne schaue,
wenn du den Hund siehst.
Die Katze ist noch immer am Hof zu Hause.
Ließ die Katze ihren Kopf aus der Tür raus.
Wenn sie zurückkommt, liegt ihr Blut in der Küche.
Sie sagte: »Ich glaube nicht an Tiere.«
Und als sie sah, daß es draußen dunkel war
wollte sie sich nicht vergewissern.
Da kommt sie nur mit einer Ratte und möchte gern wiederkommen.
In der Küche steht ein Hund, der ruft sie;
das kann sie aber nur tun, wenn sie nach Haus will.
Der Himmel ist weich und rot,
wenn du dich niederlegst,
wie du niedergeschlagen bist.
Ich weiß es nicht mehr, aber
ich will in der Einsamkeit schlafen.
So sind wir nun mal.
Gott, Gott, warum willst du sterben?
Du sollst mich wiederfinden,
denn ich werde dich wiederfinden.
O so selig du auch bist,
dein ewiges Feuer
ist ein schöner Lohn
und eine große Glückseligkeit!