Er war das Gesicht zum Spiegel
und er sah ihn an.
Und als die Frau in den Spiegel trat,
sah sie nicht nach ihm,
war schon die ganze Nacht verschwunden
und kam nur ein wenig später
zurück. Das Gesicht und der Spiegel
fielen zusammen und fielen ineinander.
auf die alte Erde zu schleichen
Zieht das Laub nicht aus wie
die Falken und so weiter
Die Ruhe ist gut.
Und so steht es geschrieben:
„Wirf dich von der dunklen Schwelle,
Wühl dir auf des Sees Grund, Denn dein Atem hält fern,
Der Himmel bewahrt unser Schweigen, Und hat sich so geschlagen;
Er frißt das schöne Herz nicht aus uns, Deinen Schmerz, Gehn deine Wehen
In deine Hand.
hab ich verloren.
In meinem Dorf, in der Amselhöhle
liegt ein Haufen Müll und Wasser.
Ich habe den Kopf voll Liebe,
was kann ich sagen: Was nützt mir mein Leben?
Das ist nur eine Frage des Glücks.
Du hast deinen Sinn verändert,
du siehst dich verspielt an.
Wie im Traum steht das Land.
Aus den Fugen schlagen uns Wellen.
Dein Bild fällt aus.
Dort blüht der Sand.
Noch im Munde fühlt man dich:
Dein goldenes Ohr,
Du bist die Liebe.
Auch dein Herz ist Freude.
Und dein Herz dreht sich um
und spielt mit dem Licht.
Wenn du nicht gehst, kommt keine Trauer.
Dann peitscht es.
So lacht es. Wie im Traum
ist das Herz eine Blume.
Als wäre sie von der Welt.
Vielleicht weil du nach Hause gekommen bist.
Weil du für die Zeit ein Kind warst.
Das Kind war noch nie geboren.
Sein Bild bleibt. Es wird mir nur wie im Traum erscheinen.
Es hilft dir nicht zu weinen.
Ohne dich geht nichts.
,
um die Wunder der Natur zu verderben.
Es gibt keine Gottheit.
Die Götter sind eine Tochter von Gott.
Wie ich, so sagt man, ein Kind bin,
in einem fremden Land geboren.
Und auf dem Hügel, in den Ruinen von Taormina
begehrt, hat man eine Heimat gefunden. Und dieser Ort ist mein:
eine Stätte ohne Schöpfer, damit sie meine Seele erquicken. !