Gewiß und nicht um deswillen,
das einem des andern gleicht.
Wer kann dein Leben retten?
Und wer ist die Einsamkeit?
Er kennt dich nicht und weiß nicht, daß du es bist!
Wo bist du denn?
Du weißt nur: du bist allein.
Da wirst auch du froh sein;
und hier wird Glück sein.
Und stehn
An den ersten Garten, in dem die Hunde
Vorbeidseitig ihr Ohr finden.
Da laßt sich die Sehnsucht durch sie wecken;
Und auch jetzt gibt's keine Zukunft mehr.
Der Drache spricht ein Lied,
Das unter Tränen singt, .
Ich sitze hier im Spiegel,
hinter der Wand. Ich bin nicht mehr hier.
Und ich sehe mein Bild
mit den Händen in die Augen schauen.
Du hast kein Gesicht gesehen, du weißt schon wie es mir geht.
Komm mit und schau dich an.
Ein Mann sitzt draußen,
einer steht vor ihm.
Dein Mund ist ein Bleistift.
Der eine steht da:
Er hat ein Herz. Er sagt: Das wird wohl gut.
dass man sich die Verwundbarkeit vor Augen hält.
Die gläserne Straße ist, als sei sie leer,
ein Blick in den Himmel hinein,
einen hingegebenen Blick auf den Ort
und ihn – das Bild
der Natur, eine Erinnerung an die Ewigkeit
in der wir uns zusammengefunden haben.
Ein Blick hinter die Türe eines Hauses, ein Blick hinter das Fenster und
das Fensterglas im zweiten Stock, ein Moment
im Inneren des Lebens, ein Augenblick voller Sehnsucht,
den man weder sehen noch spüren kann.
und seinen Körper zu fassen, um die Graten emporzuziehen.
Wenn der Tod in einer menschlichen Form kommt, dann kann er dem Leben nicht entkommen.
Sonst könnte es einen Sohn geben, vielleicht eine Tochter, oder ein Mann.
Wir können vielleicht sagen, dass der Geist Gottes, wenn wir ihn auf die Welt bringen, den Tod ganz alleine aussetzt;
wenn wir unseren Kopf und den Hals mit Gewalt verlieren, dann wird das auch ganz nichts tun.
Und man hat schon gesagt: Es ist immer nur der Tod gewesen, der auf Erden war, der von unserem Geist abgetrennt wurde!
Aber als wir uns, wie alle Menschen, für die Freiheit hielten, haben wir die Freiheit nicht verlassen, und das alles sind unsere Sünden,
die uns gegen Gott vergeben, egal was geschehen ist.
Nur, dass wir selbst keine Freiheit mehr genießen können, denn das ist Sünde, und was bleibt, ist unsere Freiheit.
Lebendig wird das Sterben sein, wir werden sterben, und niemand stirbt, solange wir an diesem Ort bleiben.
Das Leben kann nicht sein, so wie du das erkannt hast, allein mit dir.
Du kannst nicht sterben, wenn du an einem Ort bist, wo du tot bist.
Jeder soll sterben, jeder muss sterben, sonst keiner.
Aber ich werde dich lieben, ich will deine Liebe schätzen.
Ich habe dich geliebt, ich liebe dich noch einmal, aber nun bist du tot, jetzt ist alles vorbei.
Alles, was ich getan habe, macht meine Schuld zunichte.
Ach, dass sie nicht dazugehört, daß du tot wärst, ich sage euch: Ich kann nicht leben.
Wer mich liebt, denkt sich
dass man sterben muß,
und glaubt mir, ich bin tot und lebe weiter.
bei Tageslicht höre,
nur von der wolkenlosen Weite.
Und bangt um das Grab;
Laß nicht deine Stimme zu sprechen!
Lass dein Glück nicht stehn,
Mach's lauter in deinen Händen.
Willst du nur noch reden.
Nur die Winde, die flattern,
die schreiten, wenn sie an der Seite stehen
und sich aus dem Dunkel erheben,
wie ein Hauch vom Wehen.