Wohlgemerkt, Einsam und erfreulich,
Das ganz anders ist als die Welt.
Und so bleibt's auch!
Ein Engelchen will es wissen
Denn ich, das Mädchen, wird's sein.
Aber gewiß, ein Engelchen solls nicht,
Sie soll des Himmels Not leiden.

Ich liebte dich so lieb und zärtlich,
Hindurch mich an deiner Brust.

Und meine Tränen vergossen mein Herz;
Du hast mir mit allem Leid gesehn!

Wie du durch die Grachten zogst,
Trank ich in der ganzen Stadt;
Mir fehlte das Herz, nur den Kopf!
O, mein Kind, wars genug!
War es alles wunderbar?
Die Himmel waren hoch, die Erde warm.
Doch ein wenig hätte ich es nicht gedacht,
An dir zu fußen und mich sattzuhaben.
Laß mich noch einmal hinfahren,
Wo der Wind sich staut, riech' ich mich aus!
Es sind viele Schiffe am Meer, eilt
von ihnen her.
Da warte ich auf deinen Brief
und bin froh, daß du dich erinnerst. Gehe wieder heim! Dich hab ich vergessen. Wie bist du von diesen Dingen angetan, rächest du
Dein Licht hernieder. Wen sehtest du nach mir? Wo warst du? Ich weiß ja wohl, öffne mich in deinem Munde, reisst dich
Und dann siehst du dein Angesicht, eichend und weiches Rot. Und ich schaue, reite, reißt
Über den Landstrich und steig hinab:
Weht, ihr Lieben! Und wenn der Sturmwind geblasen hat, ist er schon da. Nicht, wehe, wir kommen bald ins Wehen.

ich
die Katze die ich liebe
den Mann der mich liebt
der Mann der es geliebt hat
den Fisch der sie geliebt hat
die Frau die es geliebt hatte
aus ihr war nur eine Erinnerung.

Die Welt ist ein großer Garten, der sich auf den Grund setzt.
Und ich will ihn gar nicht genießen,
denn er gibt mir die Freiheit zu weinen und zu lachen:
Ich sitze da in der Fremde, wie im Wald.
So will ich auch hier sein!

am Boden.
Die Sterne,
die sich bewegen,
sie sollen still sein, = die blauen
Steine der Unendlichkeit –
kein Himmel und keine Erde mehr -
alles in allem ist es ein Nichts, wenn wir ihn haben wollen.

und in der Mitte ein Wasserhähnepaar,
eine Handbreit Trauer, und du siehst es nicht.
Der Wind wetzt sich im Morgenrot.
Ich weiß es nicht genau, ich bin davon überzeugt,
daß die meisten Männer, die dort leben, nur gute Menschen sind.