Wir sind die Sterne,
Die den Sternen ihre Leuchten und den Flammen ihren Blick gegeben.
So wird die Welt nie wieder vereint sein:
Der Mensch ist ein Berg der Sterne.
Doch du bist nicht allein; wir bereiten uns vor!
ein singendes Gedicht,
das den Ball schluckt.
Doch nicht mehr als ein paar Zeilen:
„Ich will nicht mehr, ich muss mich verkleiden.“
Aber der Körper ist an mir vorbeigezogen.
Und die Augen schauen, und der Wind saugt.
Das wird so.
daß wir uns gegenseitig voneinander fern halten,
Und das Wort, das uns sagt:
»Die Freiheit ist nicht in meinen Augen!«
Wie? – – ––––
Nicht mehr als ein Totenbett,
Ein Gefängniszimmer mit Bad oder Küche,
Das ein Bett von toten Zügen ist.
Und blickten auf
der Tüte, tranken wir,
sahen die Trauben und wuchsen auf
die Erde herab, über den Keller.
Die Vögel flogen von oben her,
und vom Baum war nichts zu sehen.
Wir sahen nichts als den Rest.
Wer kann der Unsterblichkeit trotzen?
O wen, das ist nicht die Welt!
Am Anfang war's doch:
Da stand ein Edelmann auf dem Felsen.
Und er hatte alles lieb und sprach:
Was will uns doch dieser edle Engel geben?
Er ließ sich durch alles führen, was ihn reizte;
Aber er tat ihm leid. Und er vergaß, wie jeder Mensch sein Werk liebte,
Sich an das Wohl des Schöpfers zu wenden. . .