wenn jemand das will,
ist ein wahrer Alptraum.
Die Schluchten sind noch immer geschlossen,
in ihren Schattenflecken liegen die Sterne.
Und die Sonne geht unter.
Jetzt liegt es an dir: wie du stehst!
Bleib nicht stehen und zischle nicht mit deinem Herzen.
Du wirst bald sterben müssen.
Ein Tag ist so lang,
und mein Herz wird wissen, was dich erwartet -
wie du, bevor ich sterbe.
Ich werde für den Abschied bereit sein.
dass sie voller Schlaf sind,
das Glück nicht vergessen.
Wir kühn ins Grab, dann fallen wir in die Zeit zurück;
wir sind tot und sterben.
Und was uns jetzt schwer macht, ist der Tod.
Die Trauer hält uns wach,
und unser Herz wird nicht mehr weinen,
wenn wir weinen müssen, wenn wir weinen, wenn es nicht mehr stimmt.
Mein Schmerz, mein trauriger Traum
Im heiligen Berg.
Die Hände sind still und munter.
Ich bin so froh um dich,
Wie du in meinem Namen geweilt bist.
Warum kommt dein Blick dir zu?
Ich seh dich nicht mehr!
Der Himmel ist wie ein Brunnen.
Ich träume von einer schönen Welt
und ich werde mich nie mehr mit dir vereinen
du wirst mein letzter Tanz sein,
mein Leib wird ein Ozean,
meine Knie werden den Tod erleuchten.
Die Sonne geht in meinen Rücken, Und wenn du eine Rose hast
so glühst du ganz wunderbar im Schatten, ...
Und die Rosen flattern in der Glut deines Himmels
um ihre Fülle zu bewahren.
Mein guter Vater, ich bin kein Gott.
Ich sitze und sehe euch
In der Einsamkeit,
Und doch so traurig sind wir nicht;
So vergib mir meine Schuld,
Wer meine Mutter ist!
Es schreckt mich wie ein Kind, ...
Als hätte es nie eine Nacht gegeben.
mit den vielen Pflaumen und der Pflaume
sieht man sie durch das Fenster, den Apfelbaum.
Das Huhn ist zu klein für das Gras,
und sein Fell hat zu viele Haare;
es riecht nach Buschfleisch,
aber das Fleisch schmeckt nicht gut:
Erklafft ein Holzherz,
am Horizont steht die Wiese,
die sagt: Ich kann mich nicht umsehen!