Am Abend, wenn's dunkel wird,
der Weg ist steil und hart.
Das Meer fällt schwer; die Sonne scheint!
Und es stehn die Bäume, die das Land beben;
An den Feigenbaums Ästen wehen die Eichen:
Den Wipfel hat der Wind verloren.
Ich steh auf einem Apfelbaum, mit dem ich nicht glücklich sein werde,
und flüchte und hüte mich in den Weiden.
Der Wind rauscht, der Wind bläst durch meine Schläfen.
Es regnet die Nacht wie im Himmel, doch du bist ein Dichter;
Wenn's dunkel ist, blüht er noch immer.
Mein Herz hält dich fest in meiner Hand,
denn mein Saft treibt Freude an mir fort.
Du aber schauest zu meinem Fuße,
du liegst fern von dem Schatten,
was dir leuchtet in den Augen.