Worte, die dein Herz verdrängen,
Denn der Morgen sproßt schon in goldenem Blau.
Die Toten kehren nicht nach Haus. .
Ein Tag geht bald vorüber wie ein Tag;
Und es kommt ein Mann vom Schlupf,
Der seine Flügel blühn läßt, wenn er sinkt,
Und aus einer Tür dringt eine Taube heraus, . .
Es fällt ihm ein Knabe zu, Und bringt ihn zurück, -
Von den Toten wieder heimzugehen!
Er ruft ein letztes Mal:
Wer kann mit dir kommen?
Das Jahr ist schnell vergangen. Noch ist das Glück weit genug. Doch es bricht wieder, Wie jedes Jahr. Was geschieht, Wird es sein, Von dem du sagst
Daß er dich liebhabe! Und von deiner Hand, welche er liebt, gilt: So stehn wir beide! Oder nicht -
Oder nicht
Zu allem Geliebten, was du geworden bist, Nein, Immer
Dich
Noch und niemals je zu lieben wissen.
Du wirst nie vergessen, Wenn du zu deinem Freund kommst, Das bleibt in deiner Erinnerung haften.
Komm und laß mich meinen Namen sagen: Einen Schatz
Vor allen Dingen wollen wir uns vergehen lassen, '
Wir werden immer geliebt, 'und auf der Erde sind wir nur, ',
Ich werde einsam
Wenn ich zur Krone schritt, `Meine Liebe schweigt und still steht, ...
Drum willst du bleiben.