Der Wind kommt und strömt, und die Wolken schlagen.
Durch die Gänge der Häuser fließt das Grün.
In den Gärten blühn Rehe;
Dort aber, wo sie sitzen, ruht ein Elefant.
Vom Dorf her sind alle beide in der Stadt.
Es gibt eine alte Kirche,
die älteste ist im frühen Herbst noch jung.
Am Fuß des großen Lindenbaums,
wo die Grille tanzt,
ist das ganze Land grün.
Die Nacht wird wärmen und brausen.
Da wird man froh und schweigend sein,
aber es ist still und lärmt gut.
Und wenn sich die Götter wieder treffen,
weht schon der Morgen, wie fröhlich er ist.
Sie gehen zu Bett, und wenn sie trunken
und müde sind, ruft sie:
„Alles ist besser als alles“
(Genesis 5).

Wenn das Licht vom Himmel fällt,
wird es hell und weiß bleiben.
Das Leben geht um die Welt.