generiert am 13.03.2022 um 06:25 Uhr
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entdeckt am 20.05.2022 um 11:12 Uhr von
Emilia
Auch wenn man ihn nicht hört, wird man
sehen und hören, was immer sein kann.
Man sieht nie mehr die Dämmerung oder die Nacht;
man erkennt nichts von diesem Bild, das wir so selten finden!
Es ist der Himmel, er ist ein Schacht in unsre Augen
und ist eine Kerze im Dunkel und einer der Weg zum Frieden.
Das Wort:
Da fällt es den Kindern, den Eltern zu. Und sie dürfen sich nimmermehr erinnern.
Und wie auch die Kinder hier fallen,
wird man schon sehr früh erkennen, daß sie alles wissen müssen.
Sie werden
sie können im Nirgendwo schon einmal gewesen sein, wo sie zu Anfang gelebt haben, noch ehe ich
ihre Worte hörte. Da stand ihr Licht, ob sie nur in mir war oder sonst.
So waren alle Kinder des Himmels
die Kinder dieses Lebens, in denen ich wohnte, oder weil ich allein war, vor dem Fenster, vielleicht in der Ferne
der Stadt. Ich habe ihnen nie gesagt, wie ich denke, .
Ich weiß nicht, wie sie damals fielen.
Und mein Gedächtnis ist vergangen, ohne daß sie jemals etwas gemerkt hatten.
Da warf sie einen Blick auf mich, und da kam ein Mann herein, wo war meine Mutter?
Er nahm meinen Anzug mit in die Ecke. Aber die Mutter behielt ihn. Sie fragte
was für eine Last
das heißt eine Art Krieg. Was hat die Mutter an einem Kind? Dann bin ich eine Frau. Sie trägt
den Mantel mit der Mütze.
Aber es war ein Krieg. Das war immer die Zeit des Krieges. Ein Mann wurde
am Rand seines Hauses geboren. Im Garten
waren Frauen;
aber es gibt keine Weiber mehr. Doch manche von ihnen starben
in den Schützengräben,