den überkochten Winterhitze,
Wunsch zur Verwandlung von Sonne und Schnee.
Die Wiesen lagen leer,
Wasser wimmelte und tobt.
Es waren die letzten Regenteichpfade,
die wir uns nannten;
Wie ein silbernes Eis zerbrach der Wald.
Von diesem Teich trennten sich zwei Flüsse:
Der eine war der Perlmeerkamm, der andere das Meer,
der andere dem Fluss das Schiff.
Des ersten Kindes Tal war es geglättet;
Das zweite den See.
Und wieder wuchs die Hitze.
Alle Vögel gräßen auf,
als wären sie noch da.

Von einem Ufer zu andern führte man es zum anderen weiter,
wo es nicht mehr regnete;
Zwischen drei Straßen hingen die Geranien,
Verliebte, ihr Geschlecht war das Meer.