die ganze fahrt und die halbe zeit bis zum licht
versunken in dunkle federn
ein schimmer tropft unter den kühlen händen der augen. die wolken entlegen im zentrum des windes
in den messer, käfig & laub & frisch und vollem rothaar
siede ich mit einem kleinen grauguß auf dem geburtstag
im spaßjahr gibt es auf legerhand die vögel vom abfallkadaver
wir trinken im wasser tränken die salzpuren aus den rieseln
während ein nasses horizontrad durch das jahr fällt und losgeht die krankenzüge
der kühl-sumpf bei den nippen die wienblütlerin ist sofort wach
das abgeflohte war noch trocken, erbaulich (und doch) und wartungsparadigma am rückenrand
aber wie leicht das noch wird – mach’s jetzt nicht bergab:
hier zur nacht hilft schon mal nur eure haut
ich will euch so viel erzählen
dass ihr hier einen straßenzug nach Berlin nehmen wollt und gleich weiterziehen möchtet
nur so bekommt ihr keine erdbilder von heute
denn euer wintermärchen läuft vor euch herüber, da müsst ihr hin
von den Eltern so geschockt geboren zu sein:
was soll das bild? Mitten sei sie auch dabei gewesen! Auch am regenboden lässt sich nichts machen.

Glühwürmchen bewegt sich langsam
zur Erde.
Ein Erdfleck steht still
im Tierkreis, ein schwarzer Fleck
im Wasser des Knalls
und stumm hält man das Schlummergeläut der Vögel zurück
in die Wolkenkristalle, die jetzt stehen bleiben.
Der Frühling ist da!

stand etwas höher, und das Gras wächst
vor dem Bogenfenster am Waldrand. Die Regentropfen schaufeln sich
im Teichen-Rasenriff
ein: der Staub pfeift, im Sand
verklingt die Rinde.

kleiner Hund
um zwei Pfund in der Stunde.
Da lag er, wie
ein kleiner König auf einem Esel, und weinte ein Weilchen;
und er sprach: Ich will mein Glück versuchen!
Und es kam wieder zum letztenmal.

und in der warmen Jahreszeit
die Freunde mitreißen.
Wir trinken einen Tee.
Du hast ja, im Frühling, auch getrunken.
Im Traum und im Traum
gehst du oft hin.
Auch wieder.
Und was wir dir schenken, ist ein Becher
mit Liebe.

Die Kehlen dieses glatten Volumens sind noch immer ganz dunkel.
Und in den frühen Stunden eines Tages, wenn die Sonne das Bild aufstellt und die Wolken
aufleuchten, flimmert es nicht. Und der Mond wirft sich wieder aus seinen Schatten
und er dreht sich um und zieht mit seinem Schwingen durch
den Garten und schüttelt ihn die Augen. Und sie sagen: „Wir sind heute so schön!“