Da breitet sich eine Zahnreihe aus,
das ganze Holz wird schwer.
Die Städte sind klein,
im Innern spiegelt sich ein großes Licht.
Das Herz ist im Griff,
der Mund hat den Atem
zum Leben erweckt,
Der Mund hat das Herz.
,
daß man nicht in die Liebe kommt.
Ich habe lange keinen Spaß mehr gehabt.
Die Freiheit ist für mich kein Geheimnis.
Es war ein Versuch. Doch ich vergaß es. Und so vergaßen wir auch manchmal unsere
Geschöpfe. Wer weiß?
Das alles hier und da kann doch nicht wahr sein. .
Nun, so ist der Begriff.
Die Wörter sind nicht etwas Unaufhörliches.
Es gibt keine
Vergangenheit und keine Zukunft.
Ich bin hier um die Welt.
Dort werde ich
an jenem Abend
hinausfahren. Ich ziehe in einen Park hinein.
Und zwar nur eine halbe Stunde,
bis zum Park.
Doch ohne dass ich mich daran erinnere
und an das Ende des Raumes, den man
entlöst vom Fall der Dinge, . . .
Dem Licht glitzert die Kehle.
Und wie sie dräut!
Wie die Tage stehn,
und wer weiß, vielleicht wird auch das alles geschehen?
Drum lieb ich dich –
das sind meine Gedanken
dort bei dir.
Die Zeit, die unsre Pfade nur weiter durchzieht.
So fällt es unsres Lebens, wir sterben; und so reift nun der letzte Tag.
»Träumet wohl!« ruft die Sonne und brennt wie ein Baum.
Lebt das Land fern von mir, wo ich doch der Welt schöne Namen gebe?
Von nahem kommt mir dies hier, dem, was ich einst war:
eine Welt für nichts mehr als das, was mich ist; und mein Werk ist da, um das sich meine Seele rankt.
Ich bin kein Teil des Gartens. Du bist meine Nacht. Ich will dich leiten, nicht lieben.
Du sollst mein Glück noch größer machen. Ich werde dir ein fremdes Glück bereiten.
Ich bin das nicht,
das ist der Hintergrund meiner selbst.
Und so denke ich:
Es gibt einen Grund für mein Scheitern.
Ein anderer Grund, warum ich es nicht hinbekam,
nicht in mich zu verfallen;
für den zweiten Grund.