in der Stadt, in der wir leben

entdeckt am 01.06.2021 um 11:27 Uhr von

IM

in der Stadt, in der wir leben
die Frau im Haus, im ersten Jahr
der Stadt. Es war uns schon so sehr schmerzlich.
Wir reisten aus den Städten, von denen wir nichts wussten,
wir konnten das Land nicht finden. Wir waren allein. Wir kamen durch die Städte und fanden kein Zuhause.
So zogen wir zu den Steinen
und machten eine Reise nach vorn.

aus der anderen welt

entdeckt am 01.06.2021 um 12:23 Uhr von

LIOBA

aus der anderen welt,
Ein großes Getöse des Frühlings.

Man findet das Gedränge im Wasser.
Wenn die Fische sich hinlegen,
Und wenn man sie beschenkt
In Erwartung von ihr, dann wird die Liebe dieser Welt gelindert.

Darstellende Künste

entdeckt am 01.06.2021 um 12:40 Uhr von

JohnnyF

Erstens: das Gedicht der Oper.
Die Gedichte sind so schön, dass sie nicht weitergereicht werden können
für den Inhalt der Oper
und für die Musik, aber nur wenn man die Wahrheit versteht.
Ich glaube, wenn wir in eine andere Stadt gehen und einen Blick werfen, dann würden wir
ganz sicher wiederkommen, auch wenn das kein Problem ist, was du aber jetzt machen willst?

Also: ich bin mir sicher, daß es dieses Mal gar nichts wird
mit der Angst vor dem Wort, einem Scherz oder was auch immer,
aber dass es einfach etwas sein soll mit allen Dingen.

Der ungeborene Erbe

entdeckt am 01.06.2021 um 12:44 Uhr von

JohnnyF

Leben, Liebe, Unsterblichkeit
In ihr,
Das ist die Nacht,
Sie ist ein ewiges Kind.
Du bist doch mein Sohn.
Sei nicht dumm!
Ich werde dich nie verlassen,
Mein Sohn, du wirst mir immer der beste Mann sein.
Willst du glücklich werden?
Und was willst du dann?
Lass mich nicht sterben!
Will ich am Leben bleiben und dir ewig Glück geben?
Wenn du das Leben gibst, sollst du das nicht mehr wollen.
Wir sind doch alle ein Paar, . . .

Wegwahl

entdeckt am 01.06.2021 um 14:05 Uhr von

MaryLou

Aber hinter mir ist der Himmel.
Und wer weiß, wenn ich nicht stürbe?
Selig bin ich, schon wieder im Paradies!" -
Da sucht man den Weg,
Zu dem sie sich verirren,
Denn in ihm bleibt kaum ein Schatten zurück.
Alles hier wendet sich zum Licht und trägt die Stimmen.

Totenreich

entdeckt am 01.06.2021 um 14:06 Uhr von

Adam

Das Feuer ist tot!
Ich sage euch:
Ein fahles Schaf!
Auch ein wilder Esel, der sich abwendet.
Doch man kann nicht mehr weiter
als das Verderben des Sommers;
Da wird aus dem Kriege kein Krieg.

Im Dunkel ist die Nacht, in denen die Götter verwünscht sind,
In den Gärten, wo die jungen Tiere spielen,
Und die Toten lassen ihre Toten nicht wiederkehren.