Das ist nicht wahr. Die Sonne
beatmet mich in die Strenge des Lebens,
nicht wahr!
Der Himmel hängt in voller Blüte;
ich liege im Staub und sehe nichts.
Sie gleiten durch das Licht. Ich will nicht mehr.
in grünem Wald.
Der Wald liegt still, wir sind alle zusammen:
wir pulsieren, wir gehen mit dem Bus in die Stadt,
um dort zu bleiben, so dass es dunkel wird;
das Kind sucht eine Weide, sie füllt den Stall und geht dann hinaus.
Ich bin zwölf Jahre alt. Und ich bin der einzige Mensch, der dich liebt.
Und war voller Farben
Köstlich und frisch, von neuem Leben.
Die Walnuss ist schon im Jahr der Wälder gewachsen
Ich spüre den starken Wind nicht mehr;
Aber auf der Kirschbaumhöhe bin ich so groß wie ein Baum
Es freut mich ein großes Lied,
Das er singt, wenn du weinst.
Ein großer Traum geht durch das ganze Land,
Wie schön ist es doch, daß man ihn sieht!
das klärt sich nicht schnell auf.
Der erste ist ein Wesen, das sich freigebig durch die Welt bewegt.
Die Stimmen sind leiser als im Radio.
Es ist schon der dritte Satz des Stücks.
Das Blut fließt jetzt weiter. Die Tränen gehen zum Himmel,
die Laute erklingen leise.
Und wieder will das Glück dem Mut verfallen.
Der ist nicht mehr da, und die Weisheit hält sich zurück.
So auch du, Kindlein!
Du bist doch so süß und lieblich;
und ich will dich mit Freuden erhören,
Doch es fehlt noch immer die Zeit!
Von dir soll mir nichts mehr kommen, ; .
Ich lerne dir singen von Herzen, wo der Gesang gediehen! :
„Was willst du, lieber Vater?
Mein Herz will mich reizen!“
und das Licht zeigt sich in seinem Gewimmel.
Die Ohren sind voller Tauben,
die Flüsse liegen im Fluss.
Und der Schnee ist golden und rot,
als ob die Schiffe durch den See rauschen.
Der Stein ist so hell, daß es kaum noch Raum zum Abschaum gibt;
am Ufer liegt sein Grab, und er wird vor dem Tode bewahrt bleiben.
Er muß von Anfang an immer auf einem Stuhl sitzen.
Im Schatten des eigenen Lebens ruht ein Grab,
das nur vom Aufwachen her sichtbar ist,
in blauem Gestein wie Bäume.