Auf der anderen Seite des Teiches
unterm Weg, vom Baum zu den Bäumen,
hinterm Bach, von dem Bach.

Es blinkt ein fieser Stein ins Haus.
Und die Balken sind nun weiß.

Dünn, ich bin es nur
und schon wieder die Nacht, und wer weiß wie sich das abspielt.
Manchmal fällt ein Licht ins Zimmer, dann wird etwas
von diesem Fenster entrückt.
So, im Dunkeln liegt ein fremder Wind,
immer noch eine Nacht in der Luft.

Klang
Im Glanz der Sonne:

Ein Windlicht:
Und ein Stern von ewiger Pracht,
Die sich zu bergen weiß und zum Blick neigt.
Der Mond hat Lust auf Sterne,
Auf das Meer in den Wellen.
Wohl schöpft er sich aus Faun,
Von Welt, so groß und lichtvoll,
Wie zu einem Becher Wein getrunken!

Wer tröstet mich in der Liebe!
Ich will fröhlich sein, lasset uns fröhlich sein.
Niemand muß einsam sein und kann einsam sein.
Denn alle sind mit Freud erfüllt;
Alle werden Freunde; die niemals geliebt werden.

Die kleine Blume des wilden Frühlings
liegt im Schatten der Gärten.
Als ich zu dir kam, warst du wie du ein Schmetterling.
Und du sahst mich und weintest.
Da hast du nicht gewusst,
was ich geträumt hatte?
Ich glaubte an dich - auch jetzt noch.
Wie sich mein Herz im Schneewittchen erhob,
war ich sicher in dir, wie du gedacht!
Aber noch heute werde ich ihn vernageln
und den Berg hinunterschlucken.

Der frühe Frühling dauert nur eine Stunde, weil der Frühling beginnt.
Ich bin traurig und traurig
und will einen Monat ruhen,
für den ich auch Lust habe.
Der Sommer ist ein Winter, der mich reizt,
und er heißt Herbst.
Und mir ist der Tag geraubt.