Es liegt an dir, nicht an mir

entdeckt am 20.05.2021 um 16:18 Uhr von

Dizzy

was sie so oft mag:
ich habe ihr alle Freunde anvertraut.
Sie soll sich noch nicht kahl schälen.
Ich will sie und ihre Kinder gehen lassen,
und will es mit der ganzen Familie tun.
Meine geliebte Frau! Ich bin gekommen zu sagen:
Der Herr sei immer gnädig;
er hat uns drei Pflaumen geschenkt -
so steht's im Gesetz, so hat's die Natur gesagt:
Vergiß nicht, daß ich das Joch halte.

Wolken von Wolken

entdeckt am 20.05.2021 um 16:26 Uhr von

Christian Eichler

für einen Strand super Sonntag,
Wenn die Schatten aus dem Himmel fallen
Die ganze Nacht im Sonnenschein mit Sand und Blumenthalmen.
Und wenn der Wind durch den Sand weht,
Hat er nicht mehr genug Atem.
Das Gewitter brennt; die Wolken sind von Wolken umgeben.

Die Liebenden bluten in der Luft,
Sie haben eine Weile Zeit,
Und sie bleiben noch lange,
Sind es nur die Sommer,
Die unsere Nächte streifen,
All die Träume schwinden,
Ums Wasser fließen.

Deutsches Gedicht

entdeckt am 20.05.2021 um 16:28 Uhr von

Dax Werner

die Sehnsucht nach eigenen Wünschen,
so dass sie sich zum Leben öffneten.
Sie hatten keine Zeit zum Dehnen,
noch einen, der nicht mehr gefragt war.
Die Tränen fielen auf die Arme und schliefen,
als wären sie ihre Freunde.
Auf dem Fenster saß eine Frau mit Namen Keenan,
das Kind von mir selbst sagte, was er wollte: ein Mann mit einem hohen Stern.
Sein Bildnis aus dem Jahr 1897 schrieb er im Sommer an den Balkone.
Der Fernseher lief ans Haus, das Radio kam in Gang.
Das Gedicht, das mein Vater geschaffen hatte, war das deutsche Gedicht.

Weltbienentag

entdeckt am 20.05.2021 um 17:21 Uhr von

Lukas

Und hinter ihm steht die Stimme,
der Gesang der Biene.
Ich kann es dir nicht beschreiben.
Die letzte Nacht liegt auf dem Tisch.
Du kannst sie kaum mehr lesen.
Es ist die nächste Nacht.
Im dritten Jahr steigt das Land in Flammen auf.
Durch die Wälder treibt sich die Sonne.
Auf dem Hügel sieht man sie nicht;
Sie gehen durch den Wald und halten einen Blick zurück:

Allgemeines

entdeckt am 20.05.2021 um 18:04 Uhr von

Schmonni

Allgemeines, tauben,
lumpen, maus.
es ist wahr.
ich kann alles sagen, und bin die hand, es ist wahr!
doch sie ist nicht zu sehn wie das licht,
sie zeigt mir alles von allem, was ich weiß, und was ich nicht weiß,
nur den regen im flug. mit einer blüte.

Allein zuhaus Schmonni ist arbeiten (Gedanken)

entdeckt am 20.05.2021 um 18:18 Uhr von

Mücke

Diejenigen, die nicht aufhören, sind nicht ganz allein.
Und die Zeit ist hart genug für den Abschied, aber es gibt noch einen andern Grund:
Er sagt dazu nichts.
Der hat schon einmal mit diesem Kind gesprochen,
da hat er die Augen geschlossen und sich gestärkt,
aber er kann das nicht mehr wahrnehmen.
Doch in dieser Nacht sagte er auch noch: der Meister lächelt und sieht ihn an. Und wie schön er bin!
Das Kind sitzt im Bett, blutet hin und her, und es schwimmt. —
Die Sonne ist grün geworden, stumm ist er
und schläft jetzt, sieht zu, sieht man es. Das Mädchen kommt hervor, denn er steht nicht mit dem Mann zusammen. .
Es täuscht, was nun? Es schlägt aus, versteht es nicht? Aber er hört ein Lied, ist gut.