aus dem Licht die Nacht,
Sie sieht aus wie ein Kristall.
Wie sind deine Blicke?
Ich sitze auf deinem Sessel und denke an dich.
Was ist das für ein Stuhl?
Du sitzt im Sessel;
Und du bist zu weit gekommen.

Das Meer bleibt, das Segel wird still.
Ich habe dich in der Einsamkeit gefunden,
und an deiner Seite bleibt ein Grab.
Die Winde ziehen uns in die Tiefe.
Und die Menschen schlagen uns nieder.
Es bläst und zerreißt mit Flammen
die Nacht; wir fangen sie nicht mehr zu sehn.
Du schlägst das Feuer auf die Gräber.
Wir haben dich verlassen. Du bist bereit.

Was ich nicht verstehe, ist das Wort.
In meinem Herzen
verschwinden die Wunden der Vergangenheit
und die Schmerzen der Todsünde.
Und wenn es mir weh tut, bin ich so
wie ein Schluchzen an mir selbst.

und mit deinem Mund, dem Mund, den Augen,
den Händen und deinen Nasen.

Die Luft ist ein Instrument in der Nacht;
eine Nacht wird nicht ganz schweigen können,
die ich noch nie gesehen habe:
Das Unsichtbare vergeht.

Das ist die Welt, in der man durch die Jahre zu gehen hat.
Und sie liegt auf dem Boden, und wer weiß?
Mit deinem Leben geht das nicht so gut;
es gibt auch niemanden außer dir, der alles kann!

Er weist auf die Soldaten,
Die nun ihr Lager verlassen.
Es kommt aber immer wieder ein
Zögernder Schimmer aus den Schützengräben.
Immer, wenn die Frauen
Und Mütter und Väter zitternd
Bei sich hallen die Hunde
Der König wirft sich nieder mit dem Schuß
Ein goldener Riesenschweiß.