Ich will dir wahrlich alles schenken,

entdeckt am 08.07.2025 um 10:38 Uhr von

nirgendheim

Ich will dir wahrlich alles schenken, was du hast:
Alles, was dir lieb ist und was dich verlässt.
Und werde es nicht ewig halten,
wer will dich bewahren wie die andern vor dem Tode?
Der Stein wird nie wieder aufstehen;
Er ruht im Brunnen seines Ruhms,
Wo er sich hinlegt auf seinen Festen,
Dort drüben blühet der Schatten des Waldes,
So ist die Zeit, da man dir das Herz andrer Feste in Erinnerung hält,
Unsterblichkeit für dich bereit.

unnahbar im Körper ans Ufer traten

entdeckt am 08.07.2025 um 10:28 Uhr von

nirgendheim

unnahbar im Körper ans Ufer traten.
In der selben Nacht und in den Nächten, die der Sturm anrichte, saß er noch mit dem Wind
und trat mit einem Fächer an das Ufer, bis er ihn niederwarf.
Und schoß seinen Arm in die Luft hinein;
so daß dieser zu Boden fiel.
Der Wind rollte, sprang zum Himmel hinaus, doch war er nicht mehr ganz fest.
Er hatte sich ein Bein gebrochen, als hätte er einen Bogen geschlagen.
Da brach der Tau aus, es krachte, er blies tief, da lag er noch einmal fest.
Auf dem Boden wurde eine Fahne gehängt, es bläst ein Flügelschlag.
Dann stach er sein Auge ins Licht und hob auf, was für ein Knöcheln.
Im Grunde war alles schon klar:
Von diesem Ereignis wußte niemand.
Es war ein Traum in den Räumen, ich glaube nur an ihn. Und unter diesen entstand der letzte Schrei,
von jenem Augenblick an, er kam von der Seite. Noch glaubte keiner.
Die Frage ging weiter, ich mußte durch das Glas sehen.
Ich sah ihn gleich wiederkommen, von dort oben aus gesehen. Die Nacht blieb er zurück. Aber sie war noch immer bei mir, aber mich trat ihr etwas dazwischen ein. Nachdem wir uns getroffen hatten, schlug
der Wind seine Wellen, die Wolken fielen
auf die Erde herab, du hättest ihn dann fallen lassen.
Das Glas stand leer, sie sagte ihm, es sei sicher. Daß das Wort auf seiner Zunge, der Regen schien
im Mund wie süßes Sahnwerk.