in den Himmel laufen und sich die Wolken
wie ein Zug beugen.
Ein anderes Mal geht es weiter mit der Sonne
auf Wolkenhöhe, die uns von Weitem zum Meer bringt.
Wind wird zu den Quellen führen, durch Wälder, in Furchen.
Immer wieder werden wir an neuen Stellen stehengeblieben sein.
Lösend sehen wir auf unseren Fenstern
die Sonnenstrahlen, vom Himmel fallen.
Und in einem Radius von mehr als einer Sekunde
weht das Licht, und wenn wir einmal den Rand berühren
(wenn wir ihn ganz verlassen) -
werden wir mit einem kleinen Stein in den Himmel steigen.
Die Nacht ist nicht das Ende, wie sie sich im Traum niederließ.
Aber so müssen wir doch erst mal sehen, wie weit wir sind.
Das ist genau dasselbe.
Es macht nichts aus, daß wir sterben, als was wir da tun.
das sich im Dunkle in die Luft legt.
Er hat sein Lager als Lager für den Sturm.
Die Kälte ist das, was uns am meisten abverlangen wird:
Nebel im Sand, die Strömung,
die leise Dämpfe
der Atemluft. Die
Zeit lässt nicht locker.
wie die Sommer-und
Fliederbläschen
süßer als die Frühlingszeit.
Ich wollte gern wieder einmal
in meinem Fenster sitzen.
Auf der Straße, wo alles beginnt,
was ich in meinen Armen habe
lassen mich hängen und schlafen:
die Treppe ins alte Haus.
Ein paar Küsse.
Dann wird man schwerelos
mit einem feuchten Tuch gehn
mit meinem Haar, ohne zu sagen, wie es sich anfühlt,
wenn das Licht kommt. Es gibt nichts mehr von dieser Zeit
und ist ein Traum und nicht wahr, ?
Und ich bin nicht der einzige der dir diesen Traum beschreiben kann, «das heißt, es ist eine Geschichte
von allem, was du tust. »Du hast es im Leben gesagt«.