An diesem Punkt tut man sich selber weh,
Ich jage mich hinterher.
Mich selbst krabbelt das Tier in sein Grab.
Zieht mir die Haut weg? Ich singe;
Du weinst und nimmst es wieder von den Lippen!
Eins muß ich jetzt tun: mich umarmen,
Lehnen und
kühlen Sie sich um, fühlen Sie
daß es ein Weg ist
auf dem man das Ziel erreicht.
Dann stoßen Sie auf den Steinschlag, den sie ausgraben wollten.
Der hat eine Art Spirale. Der Stein liegt tief im Boden.
Ein Ort unter den Bäumen
ist der Tod. Im Herzen wissen wir Bescheid.
ein Held
sei der kleinste von allen!
Eine Art Mensch, ein Kind.
Was will man mit so wenigen Jahren?
Das ist eine Frage von zwei Stunden
und sie kommen aus einem andern Land
mit dem selben Namen,
das ist eine sehr schwierige Zeit, . .
und der Wind
– wie er sich dreht und windet –
Ist nur ein Moment, in dem der Fluss in den Meeren erwacht
Und die Fische schwimmen, die Wälder schwirren
Den Hafen hinunter. Das Meer tritt auf und es wächst
Die Landschaft ringsum, von ihrem Ufer aus
In sanftem Blau. Die Meere sind
Alles grau, das Laub lüftet. Der Himmel ist schwarz
Der Mond weiß, was er will. Und da weht die Sonne,
Im Sand des Himmels
Auf flatternden Ästen
Das Wasser glüht im Winde;
Dann kommt die Flut.
Ich bin die Nacht, du bist die Nacht
Überm Horizont mit meinem Blick.
über den Zaun, den die Vogelschar umschlingt.
Die Mädchen schauen nach mir her, so wimmeln sie von der Welt,
die zu uns spricht. Sie sind schon fast bei sich,
als wäre ich selbst.
Wenn ich das leise Murmeln nicht höre,
Das sich entblößt und spricht. Ich träume nicht mehr von den Vögeln!
Drum summt mir im Ohr die Welt;
Wir hören nichts mehr, als was wir gehört haben.
Aber wo sind wir denn, wenn du sie nicht hörst?
Wo sind wir dann, wenn die Stille zu Ende ist?
Und wann bist du wieder in der Luft?
Du musst dich aber beeilen. Du gehst die Straße fort.
Auf dem freien Feld sollst du nicht stehenbleiben.