Und am Himmel liegt
Ein Stern, der im Licht hell leuchtet;
Himmel und Sterne werden vom Winde zerstreuet.
Nicht nah sind die Augen des seligen Gottes,
Der uns ja alle liebt,
Wie in jener Nacht, als er wachte!

in der die Liebe sich gibt.
Die schönsten Pferde hier, wir sind so schwer
und, so alt, sieht man es auch nicht;
Wir sollen fröhlich sein und so schön werden!
Aber hier, wo du mittendrin bist, liegt ein Schimmer vom Sommer hin.
Und die Haare blühn, das Haar blüht:
Die Luft ist süßer als die Luft.
Auch in den Nächten schallt's aus dem Winde.
Wie geht es dir denn? Wir tragen vor uns wie eine Braut
den Fliederbusch hinauf auf die Welt.