Fotos

entdeckt am 05.11.2021 um 16:08 Uhr von

Liz

das ist der wahre hintergrund der fotografischen situation.
aber was bleibt, wenn ich dich sehe,
dass dein augenblick an meinem fuß hängt und mich von dir abzieht!
sie sind die feuerschrecken der berge im land in den fluten.

Ich kann schon den Spiegel sehen, der die ganze Welt bedeckt

entdeckt am 05.11.2021 um 16:09 Uhr von

Liz

Ich kann schon den Spiegel sehen, der die ganze Welt bedeckt.
Der Himmel wird schon verspielt.
Auf dem Rücken steht das Bein.
Den Hals hebt er vom Bein.
Die Sonne schläft. Und die Sterne leuchten
auf ihren Bändern. Ich sehe sie. Die Köpfe sind angelehnt,
aber ich möchte doch nicht der Schauspieler sein.
Meine Arme haben große Tritte und einen Knöchel,
das ist alles was ich weiß:
ich bin allein, mein Leben lang, tischgedrängt. Etwas ist mir passiert. Das ist nur das Wort
von Mondschein über Nacht, und ob du mich liebst oder nicht, oder nicht,
ist immer dasselbe, zu tun, aber
es gibt keine Schrift.

geheimnisvolle Magie von

entdeckt am 05.11.2021 um 16:10 Uhr von

Liz

geheimnisvolle Magie von erstaunlicher Schönheit,
die flüchtig ist wie eine
Welt ohne Vorübergehende und mit leichteren Dingen.
Das Herz der Welt kreist in den Himmelsverläufen,
im Schatten des Zypressenbaums,
einer alten Kirche aus dem Jahr 1200,
und die Straßen sind von den Bäumen abgegrenzt.

Dunkelheit

entdeckt am 05.11.2021 um 16:11 Uhr von

eni

im Dunkeln, im Wasser
Wellen, die sich nicht berühren.
Glockenschnabel, das wird ein Reigen sein
der Halme. Die Luft, die mich bläst
in den Himmel, dass ich einsteige
vor dem Spiegel von Dunkelheit.

Sie ist so gut

entdeckt am 05.11.2021 um 16:11 Uhr von

Liz

Sie ist so gut.
Er kann sie nicht leiden.
Ach, der Mai kommt.
Es ist ein guter Tag!
Die Regentropfen sind ausgewaschen.
Wie schnell geht es?
Der Mond sinkt auf und hebt sich auf.
Wind weht aus dem Gewölk, das den Himmel erschüttert.
In den Fernen harrt er mit einer Wolke.

zu den Sternen fliegen

entdeckt am 05.11.2021 um 16:11 Uhr von

Liz

zu den Sternen fliegen
das ist der Atem, der dich putzt, die Luft sagt:
Ja, ja! Ja, nein! Nein! Das ist der Augenblick.
Das ist der Moment, wo du durch dieses Gedicht gehst und mich fängst -
und das ist der Tag, an dem du zu mir sagst:
Du bist die Zeit, sie hat dich vom Tod gebracht
und du liebst sie nicht, die Zeit? Und der Herr weiß es genau –
nein! Die ganze Zeit will ich dir nicht gefallen;
ich aber scheue dich nicht.
Die Zeit mag nur ihr Ende sein. .
Ich bin so leer wie ein Tag.