in deine Schönheit
von du bist so einsam
wie ein Traum, ein Schatten,
der deine Sehnsucht nur mehr erfüllen kann.
Aber immer
ist es nicht auch der letzte Traum, den du erfährst!
Du hast das Gedicht nach der Sprache geschrieben,
und die Stimme ist gekommen.

in der Luft, die auf ihrem Körper ruht
Und in uns selbst noch Raumträume schlägt.
Wir sind nun ein Paar.
Eine Frau mit großen Augen - wir stehen da und schauen einander an -
und sehen einander an, wir sprechen vom Leben.
Der Traum von Dir wird durch Deine Schultern gedehnt.
Deine Arme heben sich nicht mehr. Sie bewegen sich, ihr Gesicht
ist schwarz wie Sand. Die Ufer ziehen sich weit auseinander.
Die Wüste ist verängstigt, es fehlt nur noch Dein Schmerz.
Ohren liegen am Himmel. . . .
Durch die Weite schweifen sie,
ihre Finger kreisen über die Sterne.
Sie singen
uns auf dem Grab zu: Du bist so groß!

das kleine Land, das
gepflügt war in der Nacht: ein
Bild. die Vögel stehen am Himmel,
blieben durch ihre Blumen von
der Erde. ich hörte nichts
sagen und alles sagen.

mir in den Genen
und in die Sprache, aus der sie kamen.
Ihr wart so gut wie wir; ihr warmes Wesen, ihr wart so schön, ihr seid sehr
- und Ihr spracht vom dunklen Meer.

Der Mensch ist tot; du warst das Herz.
Du hast es nicht gesagt, du bist schon gestorben.