Ein leises Rasseln,
das in den Gassen hallt:
Es kommen die Schlangen aus dem fernen Land.
Und man findet sie im Bett der Boten
und liest ihr die Sprache durch die Kehle.
Da ertönt ein Lied mit Krähen und Wölfen
und singt: »Ist es so, daß ich nichts vernehme?«
Das war's wohl für die Schlangen,
die sich auf den Straßen
an den Stränden niederließen.
Lass sie, die du nicht vergessen hast, nicht den Tag leben!
Es ist gut, dass du heute abend in diesem Haus bist.
Doch wenn du morgen früh in dem Bett liegest,
die du lieb hast, so bleibe ich im Bett,
denn ich weiß nicht, ob das alles möglich sei.
Du wirst mich lieben, denn du sollst mich glücklich machen.
an sich steht, unschuldig, ich halte nicht
die Hand an mein Haupt.
Wir müssen den Abend so abklingen und die Sonne auf die Erde fallen lassen,
und ein Wunder mit einem Sinn für Ordnung wird uns gönnen:
erstens, das Mondlicht zu unterlaufen.
Und zweitens, der Grund des Glücks ist geboren,
das in der Erde entweicht.
verliebt ein ruhiger calm
und nicht einmal träumend.
ich will nicht dulden, daß ich mich umdrehe.
Ich bin der einzige, der die nackte lidfalte
nicht verschließt. Doch im Grunde liegt
ich blind vor allem
auf dem letzten feld des monds.
die Erde auf dem Glas, wie ein fremdes Tier
mit schwarzen Augen.
Ich will das Auge zupfen und die Haut
durch eine Biegung ziehen.
Und der Fluss fällt unter die Bäume und wir
schreiten in den Nebel hinein.
Wie Schnee zerreißt er die alten Straßen
und die Kirchen. Ein Mensch wohnt
in einem der Häuser des Dorfs und im Hof des Tores
mit seinen zwei Köpfen.
Sie sagen: »Den Brunnen habe ich gebaut.« Sie stellen sich
vor einen großen Spiegel. Ihr Gesicht entgeht mir aus dem grauen Raum.
dunkle Wolkenkratzer.
In deinen Augen liegt, was du hast und wohin du gehst:
Du bist ein Vogel und nur ein Graswanzen
Sie warten auf dich -
Und du bist nicht allein.