Ich werde dich lieben und nicht mehr verlieren
und nie wieder vergessen.
Du wirst mich lieben und dich lieben,
wenn du dich liebst und deine Träume
an andere Menschen verschenkst.
Und wenn ich dir nachmittreibe:
ich liebe dich, ich habe dich lieb.
Wie achten wir darauf, wie weit wir sind?
Wohin gehen wir eigentlich?
Was hoffen wir zu sehn?
Wie wollen wir uns bewegen?
Sind die Bäume schön?
Wir haben ein Ziel.
Wir sehen unsere Zukunft
in der Vergangenheit nicht?
und ich, die mir immer treu geblieben sind
Sehne mich an und sehe.
Ich freu mich über meinen Abschied,
Wie ein Lächeln auf meinem Blatt:
In einem Traum ist mein Herz sich vereint
Und in den Tagen meiner Zukunft ist es mir nicht mehr verwehrt
Jetzt zu sterben. Doch in deinen Träumen bist du doch das Eine.
Und die Welt ist bereit,
und keiner hat das Recht, es zu lassen.
Alles, was ich besaß, war alles, was man hatte,
in dem alles und nichts blieb,
bis auf den einzigen, der sich stumm in den Himmel erhob:
Du weißt nicht, daß wir dich lieben!
Nicht nur du,
du bist auch das einzige Wesen,
das noch nicht erwacht ist,
sondern als erster erwacht.
Doch unsre Welt ist schon ganz nahe.
Es war schön, dass wir uns trafen.
Und ich kann mich erinnern: Wir wollten dich nicht mehr sehen.
Was willst du heute abend sein?
Wir sind jetzt dreiunddreißig Jahre alt geworden und die Welt steht vor dir.
Und ich bin ein bisschen gelaufen.
Ich habe zu dritt die große Nacht vergessen,
und habe mit meiner Frau so viel getrunken wie es war.
Es ist mir gut gegangen, als der Mondschein kam.
Wenn du aufwachst und die Sterne siehst,
wenn wir an einer Stelle sind, wo
die Sterne sich spiegeln, dann öffnest du dich wieder.