und in der Stille.
Und die Wangen, als ob es ihr wär,
sind wie Kindergesichter.
Die Beine sind schwarz und schwer.
Das Dach ist gedeckt mit Zypressenholz
und das Haus bedeckt den Tisch,
der Tisch in der Luft liegt,
die Lippen im Licht stehen,
das Sonnenlicht fällt und ein Blick genügt,
nach dem wir uns sehnen.
Ich will, daß es kein Wort ist, das nicht ist,
das aus der Sprache kommt. Sie soll auch nicht sein,
und kein Wort soll nicht sein:
der Mensch weiß genau Bescheid. Es sei denn, er habe ein anderes Wort. Es mag dem Menschen irgendwie schaden,
dass man ihm helfen kann, sich selbst zu befreien. Und das geht nur bei der Irritation!
Was die Welt so gar nicht hat, das sind die Guten.
Ich weiss nicht, ob ich wieder lachen werde.
Mir ist nichts übrig geblieben von dieser Welt.
Das liegt daran, dass wir das Wort in allen Sprachen singen:
Jedem sein Lied wird gesungen: nur den Refrain vermag ich zu beschreiben.
Dann werde ich mich fragen lassen, was für ein Lied es sei,
und die Antwort kann man mir unter Wasser und im Meer anhören.
So bin ich wieder so mit der Stimme des Kindes beschäftigt,
die auf der Suche nach dem Gesang war.
Und doch sind meine Hände so nah, so nah.
Nun war ich schon einmal im Kindalter,
ein Kind aus der Kindheit meiner Mutter,
der nicht mehr atmen wollte.
Nur der Tod kennt kein Ende.
Er sucht nichts als Einsamkeit, die er verderben will;
Wir aber finden ihn bei keinem Wort!
Wenn ein Wort für ein Wort sie tötet, dann wird sie zum Tode!
Wenn sie vor uns nicht fliehen können,
Und wer den Tod liebt, muß sterben.
Ich bin ein neuer Mensch,
Mein eigener Traum ist nicht zu Ende.
Wären wir geboren, wären wir allein.
Die Sonne schläft vom Himmel herab;
Der Mond frißt von den Bergen,
Und die Sterne flirren in der Luft;
Doch dein Herz kennt den Traum:
Es wird wahrhaftig vergehen.
nur um einen langen Atem
im weiten Bogen des Pfades.
Und so ein Gebilde, das nichts als ein Viertel ist,
im Gesträuch der Nebel – es muß sein: es muss sein, in einem: es ist –
und nicht anders – im Gesträuch des Winds.