Der Wind und deine Worte

generiert am 20.07.2022 um 19:30 Uhr

mit einem Blutzuckerwert von 204 mg/dl

entdeckt am 17.07.2023 um 20:00 Uhr von

Anna

in die Wüste stürzt, die Nahrung
verliert sich in mir.

3. Sagt der Wind, das Gelb fällt herab:
Ich bin wie Gras und kühle Flächen.
4. Spricht er noch nicht auf, daß es der Regen sei?
5. Spört er nicht auf den Stürmen, die es regnen lassen?
6. Spürt er kein Unheil, der Wind?
7. Spinnt er schon die Luft, die in die andere Richtung fällt?
8. Spuckt der Wind uns in die Höhe?
9. Sprengt er unser Schiff, so steigt er an Land, geht zur Stadt hin?
10. Spühlt der Wind seine Grenzen aus?
11. Spült der Wind unsere Boote, ein Schwall von Tieren?
12. Speist er uns in diese Richtungen, wie wir in fremder Welt gehn?
13. Speht dem Wind zu, der durch seine Ufer kommt, damit wir, die Vögel, atmen können?
14. Späht der Wind die Züge an, so wird das Meer uns weichen.
15. Spält er aber nicht, spottet es nicht.
So bleiben wir im Meer, schwimmend und ruhend.
16. Spingt der Wind den Schaum, den wir atmen?
17. Spaltet er uns am besten, schwimmt er uns vor.
18. Speit der Wind mit uns, so wehen uns die Winde?
1. Speiht der Wind:
Was ist hier dein Gedicht? Ein Gedicht! Ein Lied! Ein Gedicht für die Nacht!
2. Spinnst du nicht deine Sprache?
Dein Wort ist die Sprache deiner Worte.
Kein Wort von deinen Worten.
Es gibt keine Sprache, keine Sprache.
Du bist das Wort der Nacht.
3
Und der Wind schlägt dich ins Dunkel,
und du wirst in Finsternis kommen;
so wirst du sie sehen.
Sei dankbar, daß