generiert am 01.01.2022 um 23:40 Uhr
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entdeckt am 12.07.2022 um 20:43 Uhr von
Müllsephine
haben,
und die schlafen nicht mehr.
Sie bleiben im Wald versteckt.
Dort sind sie doch nicht geblieben.
Wir gehen in das Haus der Lämmer,
wenn die Hunde vor dem Fenster stehen.
Das Mädchen sieht die Tür öffnen.
Da will ich mit den Särgen spielen,
die sich auf dem Tisch befinden,
da sitzt es wieder allein.
Die Stimme des Mädchens ist ein Gedicht.
Ich habe keine Hände.
Es fehlt mir an der Zeit.
Doch einer hat mir ein Gedicht geschenkt,
das ist ihm zu Herzen gekommen.
Im Garten ist sein Baum.
Er schreibt und singt, er braucht etwas.
Und wenn er endlich stirbt, wohnt er wieder bei seinen Füßen.
Lebt er noch?
In seinem alten Zimmer lebt sein Leben.
Hält ihn keiner länger aufrecht?
Ist er auch gestorben oder nicht gestorben?
Wo bleibt nur dieser Knecht?
Warum schläft er heute so lange?
Wann schläft er denn noch? Wird er denn krank?
Will er sterben? Hat er den Tod gefunden?
Hat er vielleicht Ruhe?
Möchte er sich wiedersehen?
Muß er sterben.
Ist aber nichts dabei.
Was weiß er vom Leben?
Soll man nicht immer sterben?
Kann niemand wissen, wie es weiter geht?
Wenn es die Nacht wird,
ist es dunkel.
Wie es früher war,
hat es jetzt keinen Sinn.
Aber was nützt es uns?
Der alte Mann kommt und wartet auf dich.
Angst macht er gern,
dann fühlt er sich wohl.
Niemand kümmert sich um dich. Bitte sage du:
Dein Leben ist gut!
Denn wir sollten es bald ändern.
Du brauchst dich nicht darum kümmern,
es gibt nur wenige.
So früh kann man schon sterben. Dann steht man hinter dir.
Manche müssen schlafen,
am liebsten ohne Schlaf.
Fürchterlich stillt der Morgen die Nacht.
Noch nie konnte