Die Geschichte eines jungen Mannes

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entdeckt am 12.07.2022 um 00:10 Uhr von

nimatkaja

Schon damals war er ein sehr junger Mann; er ging, hatte keine Ahnung von der Welt
und wußte nicht wie. Aber schon ein Jahr später kam er heim.
Er nahm Abschied und kam wieder. Und jetzt hieß es Abschiednehmen.
In den Straßen saß sein Vater und weinte.
Und als die Jungen dann kamen, schauten sie ihn an.
Sie fanden keinen Platz mehr in seinem Haus.
Der Knabe sah ihn im Saal stehen.
Ihm wurde es klar: was für eine Geschichte!
Und am Ende stand das Glück im Mittelpunkt.
Da sagte er zu seinen Eltern: »Ich komme nicht aus Deutschland«, -
»Vielleicht ist auch etwas in meiner Kindheit geschehen«.
Sie sagten, dass es niemals einen Ausweg geben könnte.
Doch mit dem Ende des Krieges begannen sie sich schnell zu vermehren.
Die Kinder mussten zuerst fliehen vor der Gewalt und dann nach Belieben fliehen.
Ein paar Jahre später stand er mittendrin.
Sein Vater starb im Sterben.
Von nun an gab's keine Flucht mehr.
Nur seine Mutter zog ihn auf den Arm.
Aus Angst vor der Wut seines Vaters starb er.
Seine Mutter dachte immer: Du bist tot. Sie sah alles genau.
Aber ein Jahr lang lebte sie in einer Besserungsanstalt.
Eine andere Frau lebte schon lange allein in einem Haus. Einige von ihnen waren vom Krieg geflohen.
Dann lebten die Kinder nur noch im Gartenhaus.
Kein Mensch blieb zurück.
Einmal lebte ein Hund draußen auf einem Hügel.
Niemand legte sich schlafen.
Wenn man aber ganz aus Holz war, um einen Baum zu pflanzen,
wächst man nach so vielen Jahren wieder aus allen Richtungen.
Das Dorf liegt einsam.
Im Sommer sind die Bäume dunkel, manchmal blüht es im Sommer.
Es regnet nachts.
Dort wo die Sonne steht, wächst alles.
Jetzt ist es still.