anfang vom ende

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entdeckt am 03.06.2025 um 03:21 Uhr von

schwemmi

Das kann man nicht sagen.
Man darf nur etwas sagen. Man muß es ihnen erklären. Es gibt nichts zu hören, kein Wort. Und das ist auch gar nichts. Und wenn sie es verstehen, dann sagen sie nichts. Aber sie sagen, daß es ein Geheimnis sei.
Sie sagen: "Ich bin sehr traurig", aber wir reden nicht darüber.
"Ach! Ihr müßt alle lachen", sage ich, "es sind wirklich alle traurig".
Und wer sagt denn so viel über die Geschichte des Lebens?
Wenn die Zeit vergeht, wird das Leben schrecklich sein.
Die Geschichte der Zukunft hängt noch immer von uns ab. Und man hat nie wieder gesehen.
Und das ist mit jedem Tag, den man tut, anders als mit jeder Stunde.
Es kann passieren, daß wir sterben. Und dies ist eigentlich genau der Anfang.
Den muß man haben. Das ist gut so. Und doch geht es weiter.
Der Mensch weiß ja, was er will und deshalb versteht er das.
Er weiß ja nicht mehr, was ihm am besten gefällt.
Aber was nützt es, wenn er tot ist? Und dennoch gehört er dem Menschen an.
Wenn er gestorben ist, werden auch seine Augen nicht brennen.
Schon allein der Gedanke an eine Hölle macht ihn krank.
So lange leben wir in einer Welt, wo Menschen sterben müssen, aber wir sind sehr einsam und leiden in dieser Welt.
Warum
kann sich unser Körper daran gewöhnen, wenn es heißt, daß dieser Tod nicht ausführt?
Weil diese Zeit ein ungeheurer Kampf ist.
Wer sie nicht kennt, der weiß es nicht.
Was für ein Kampf. Wenn man stirbt, kann man es jetzt nicht mehr aushalten.
Dann können wir leben, ohne Angst davor, wie wir sterben!
Aber die Träume müssen entstellt sein. Die Träume bleiben unvergessen.
Wie kann man heute überleben, wenn man schon tot ist und keinen Haß mehr verspürt?
Da war einmal ein Mann