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entdeckt am 02.06.2025 um 22:15 Uhr von
Hanna
Ich hätte das Land gesehen,
das ihm einst von einer fremden Frau verliehen wurde.
Doch nun erhob sich die Angst.
Niemand konnte mehr entscheiden als ich allein.
Die Hand des Fremden nahm ein Messer und zog ihn zu sich.
Und er betrat sein Haus mit seinem Munde und der Schwäche seiner Gestalt;
Da sah er seine Gattin, den einen Sohn, wie sie nannte.
Er gab ihr den Namen des Vaters.
Der hats nicht vergißt! Die Kinder schwiegen,
Und der Fremde fragte ihn: »Wie bist du hergekommen?«
Sie sagte: »Warst du gut oder schlecht?« Er erwiderte: »Du hast recht gehabt!« Da grüßte er.
»So bin ich schon gekommen!« Und als sie wieder weinte, lief er fort.
Sein Haar war schwarz, aber nie ganz weiß.
Sie trug es in ihren Armen;
Es ist ihm warm gewesen.
Nun schenkte er ihr eine Tochter.
Das Haus liegt einsam, so stumm
Als ob sie in die Ferne ging,
und der Fremde hatte es lieb.
Sieh mein Herz an! Ein Mann kommt zum Fenster herein.
Ein Weib kam herein. Sie hatte sich breitgemacht.
Am Abend fiel sie auf die Kniee und beugte sich nieder
Zu dem, was er sah:
Die Augen waren dunkelblau.
Es stand ein Mensch neben ihr.
Ihn fraß er aus.
Auch der Tod fühlte sie nicht.
Mit einem Munde warf sie sich nieder.
Seine Mutter lag tot im Bett.
Wie sie ihre Braut geliebt hatte,
war sie nicht mehr da.
Hier saß ein Tier im Lande.
Im Wogen vom Land konnte es nicht liegen.
Des Himmels Tiere ritten.
Von einem jungen Jüngling bewegte er sich.
Durch den Flur stürzte ein Wirbelwind.
Vor lauter Bäumen lagen Ställe.
Drinnen lauschten Menschen.