Der Kampf ist vorbei, die Kanonen sind auf dem Weg.
Es gibt kein Wort mehr in deinen Armen, du brauchst nicht zu sterben.
Niemand kann dich retten! - Und niemand kann dir helfen, erlaube mir: Wenn du ein Glück hast und gerettet bist, mußt du ruhig sein.
Nur die Sterne werden dunkel sein; du kannst uns retten, wenn wir uns wieder vereinen wollen.
und das Streben nach dem Nichts, das wir sind und das wir nicht sind,
das ist nur die Situation. die Krise, die den Traum verursacht.
Nicht zu haben bedeutet nichts, und wenn du uns als das bist, was du bist, dann sind wir auch für dich ein Nichts.
Du hast unser Leben verändert, und du wirst vielleicht dich nie ändern.
Aber wir wollen dir einen Akt des Glücks geben, der deine Wünsche erfüllt.
Wir lieben das Glück in deinem Herzen, und jeder von uns hat seinen Preis ...
Wenn du mit dem Tod eines anderen davon sprichst:
„Lass mich leben!“ so sollst du weiterleben! –
Dann lass uns noch einmal leben:
Nur weil ich sie nicht gern habe,
ist das ein Ende.
Ich kann mich erinnern an die, welche ich auswendig gelernt hatte.
Und wenn ich mein Herz im Schlaf öffne und meinen Traum öffnest
dann liegt da etwas mit mir vor sich.
liegt die Menschheit unter schweren
Worten:
Unter der Sonne singen wir Lieder
die zu dir kommen. Wir stehen da, in den Zweigen,
und ich höre sie auf, auf dieser Erde,
während du vor dem Fenster ein Licht siehst, das uns nicht trennt.
Ein Baum, ein alter Baum.
und unter dem Schattenhimmel
schwellen die Wälder von den Bergen her.
Im Winter zwischen den Bäumen streift das Meer,
und bei Tag schwimmt es nicht.
Wir sind im Land der Sterne.
Kennt mich nicht mehr,
Und weiß ich, daß die Stunde kommen wird.
Die Liebe kann das Warten nicht fassen!
Ich bin verloren, weil mein Herz so bleich ist.
Auf dem Tisch steht ein Ei, und die Sonne geht auf.
Mit einem anderen Gruß.
Dann spricht er zu mir:
Was bist du, o Mensch? Ich muß dir vorlesen,
Daß es so war, daß du so warst.