Eine kleine Spende

generiert am 11.08.2021 um 04:45 Uhr

mit einem Blutzuckerwert von 67 mg/dl

entdeckt am 25.08.2021 um 21:55 Uhr von

Nimatkaja

Nachdem ich den toten Haufen hatte, schlossen sich die Türen und ich kippte den Staub auf die Gräber.
Im Mai fand mein kleiner Bruder alle meine Sachen wieder.
Die Pferde waren scheußlich hungrig, denn sie kamen nicht umhin, mir zu helfen.
Ich kam mit einem kleinen Esel zurück in mein Zimmer.
Wie jeden Abend aß ich zwei Pfund Milch.
Das war ein süßer Abschied für mich, doch als ich den Kopf verloren hatte, ging es weiter:
Der eine Knabe im schwarzen Sack ging zu Fuß durch das Dorf.
Und ich sah ihn vom Fenster aus wie in einer Tür.
Er stand auf dem Feld. Die Felder voller Pferde standen hinter mir.
Mich sah er so an. Der Esel lief zum Hof, ich schaute hinauf. Ich schrie.
Wir sahen einander an.
Auf der Wiese fielen zwei wilde Hunde auf uns nieder.
Sie trugen sich ins Fleisch.
Eines Tags schenkte ich dem Hund eine Flasche Wein.
Er ging in sein Haus und wartete. Als wir dann endlich die Menschenmengen überdeckten,
kam plötzlich ein Engel vom Himmel herab. Er rief, er wollte kommen.
Seine Mutter weinte.
Als er aber die Tiere von den Feldern warf,
sank ich traurig.
Plötzlich brach ich ihm den Atem,
wie mein Vater mich fragte.
Ein paar Stunden später, wenn er dann kam, sagte er nichts mehr. Warum nicht?
Weil du Angst hast. Und er folgte mir. Doch wenn du sagst, du seist arm genug, wohin willst du gehen?
Laß ihn allein!
Doch meine Mutter verstand es nicht. Er kam vorbei und hielt sich bereit.
Ihm fiel ein Stock in die Hand.
Da klopfte er an meinen Mund und bat um eine kleine Spende. Und ich öffnete ihn
und ließ ihn wissen: Bitte, ich brauche deine Hilfe.
Es liegt an