Und in dieser Nacht war ich selbst gefangen,
Ich stand im Traum und verstand nicht, was das Wort in mir bedeuten sollte.
Mein Gesicht sah recht aus wie ein Netz,
Das mich am Himmel erhob, das Wasser hatte mich gefressen,
Um die Erde ein Vogelnest. Ich lief hin und her.
Der Wind warf mich um und verschloß mich. Und mein Glück ließ sich erschöpfen, Wie alle anderen auch. Und ich saß im Traume, Und wusste es nicht;
Es wäre meine Zeit, wenn ich
Ihr Dichters Gedicht lesen könnte!
Sie lag am Grunde. Ich sah es kaum noch.
Ich konnte es nur einmal sehen:
Als eines Abends du durch den Wald gingst,
Ein Junge mit Laub und einem Strohhalm
Wie ein Zug in die Erde fiel, Der stille Wind stieg herab.
Du warst allein.

Gelobt seist du, Vater!
Du hast mit mir gesprochen.
Glückselig bist du geworden;
Denn es ist ein Morgen noch.
Du weißt alle deine Tage,
Erwacht die Nacht durch den Schlund,
Wie er aus dem Schlaf erwacht.

verkleinert, zum Wort genommen
und in der Sprache geformt.
Da sitzen die Frauen mit ihren Palmen im Garten.
Es ächzt und stöhnt, es tönt die Stille
der Vögel lautlos - da spielt das Mädchen mit dem Hasen.
Und jedes Kind knurrt. Das ist ein Happening.

vermisse dich selbst nicht.
Der Schlaf bringt dir Angst ein,
und du stehst an dem Ort,
der ihn für immer zerstört;
Die Nacht ist mir vertraut.
Ich bin ja kein Dichter!
Nur ein Seufzer
ist mein Gedicht.

Das sind die Tage, grenzenlose Tage.
Der Nebel wird nicht vergehen, er wird nie wiederkehren;
Und die Sonne ist so schön.
Es brennt der Wind.
Du bist verloren, du wolltest dich endlich erlösen.

Und dem Wartenden ist es noch immer nicht möglich,
sich ihm zu nähern.
Nichts mehr ist von ihm geblieben.
Wir wissen: Die Menschen machen sich keine Sorgen,
und was sie wollen, das kann nur mit ganz viel Fleiß geschehen.